Am Morgen war es stark bewölkt, nebelig und sah nach Regen
aus. Wir holten den ausgefallenen Stadtrundgang vom Ankunftstag nach. Als
erstes ging es in den öffentlichen Park, in dem wohl über 8.000 Baumarten aus
aller Welt stehen – bekannte und unbekannte Arten, so wie diese Feige:
Natürlich gibt es auch in Südafrika meine Hörnchen – ein
wenig hellgrauer als in den USA. Sie werden hier gefüttert und sind daher
wohlgenährt.
Dann geht es weiter zum Castle of Good Hope, einer alten
Festung, wo ich hinter Gitter komme:
Ein schöner Kibitz graste am Wassergraben.
Gegenüber steht die beeindruckende „Grote Kerk“ – das ist
wahrhaft eine große Kirche. Hier hat Nelson Mandela am Tag seiner Entlassung
aus dem Gefängnis und am Tag seiner Präsidentenwahl gesprochen.
Leider konnten wir die Kirche wegen eines Events nicht besichtigen, haben aber noch eine
andere kurz gesehen. Im Anschluss ging es in Richtung Stellenbosch zu einer
Weinprobe. Mittags hinterließen die leckeren Weine einen nicht unerheblichen
Eindruck.
In Stellenbosch, der Universitätsstadt, waren wir am
Nachmittag auf eigene Faust unterwegs und wurden pudelnass. Nachdem wir schon
mittags etwas gegessen hatten, gab es auch noch ein Abendessen. Es gibt hier
wirklich gute Restaurants mit sehr guter Küche – ist nur alles ein bißchen viel
zu essen, wo man sich körperlich nicht wirklich verausgabt.
Dieser beleuchtete Mann gab noch ein Motiv ab.
Ein schöner Lückenfüller beim Warten vor einem Vortrag hier an der UNI Bochum. Da kann man nur sagen, sei mal Feige, lass mich vor den Baum. Jetzt hast Du auch einen Kiebitz. Südafrikanischen wein gibt es auch 50 Meter weiter vor mir. Der ist mir hier aber zulange unterwegs. Weitere trockene Tage.
AntwortenLöschenDanke! Es wird in Namibia bis zu 40° haben... Da werden wir uns noch an die kühlen Tage hier zurücksehnen! Viele Grüße an ALLE MAKS!! LG Janette und Thomas
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