An der Eingangsstation zum Park stand dieser schöne
Köcherbaum.
Leider kamen wir im denkbar schlechtesten Licht zur Mittagszeit dort an. Dennoch ist die Aussicht großartig.
Leider kamen wir im denkbar schlechtesten Licht zur Mittagszeit dort an. Dennoch ist die Aussicht großartig.
Leider ist unsere Übernachtung nicht wie ursprünglich
vorgesehen im Canyon Roadhouse, das nur ½ Stunde vom Canyon weg liegt. Dann
hätten wir nämlich abends noch mal zum besseren Licht hinfahren können. So
bleibt uns das verwehrt. Wir sparen uns die Mittagspause und fahren durch. Unterwegs
sehen wir unsere ersten Oryx-Antilopen in weiter weg und die ersten
Springböcke.
Eine Kudu-Kuh flieht auch noch vor uns, aber die ist auf dem
Foto nur schemenhaft zu erkennen. An der Giobib Mountain Lodge angekommen,
machen Thomas und ich eine Exkursion zu Fuß über die Farm. Am Ende lagert eine
kleine Gruppe Rinder – imposante Tiere.
Wir scheuchen eine Horde Rosa Papageien
auf (die grün sind) und wundern uns über die vielen tiefen Löcher. Am Schluss
sehen wir etwas, das wie Hörnchen aussieht. Es sind aber tatsächlich die ersten
Erdmännchen-Jungtiere.
Nach einem sehr guten Abendessen (hauseigener Lammbraten) schlafen wir unter den
vielen vielen Sternen des Südens.
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