Erst hatten
wir überlegt, ob uns ein Shuttle direkt zum nächsten Hotel bringen sollte, aber
das war nicht zu organisieren. Also rein in den Bus. Ich musste insgesamt 3
Nothalte wegen Erbrechen und Durchfall auslösen und habe mehr schlecht als
recht in den Seilen gehangen und insgesamt 5 Immodium Tabletten genommen (die maximale Tagesdosis ist 6 Stück).
Der arme
Thomas musste nun 3 Kameras und die Videokamera bedienen. Wir hatten ziemlich
Glück mit der Beobachtung, sahen Giraffen, Elefanten, Schakale, sogar Hyänen und
einen einzelnen Löwen, der sich aber im hohen Gras versteckte, und sogar
Nashörner am Horizont.
Bei der Mittagsrast, bei der ich dann richtig Durst
auf einen Lemon Twist bekam, der dann
auch drin blieb, sowie ein paar Tuk-Kekse, entschieden wir, dass die anderen
zum letzten Wasserloch alleine fahren und uns dann wieder abholen. Schade, so
verpassten wir wohl den Kampf zweier Giraffenbullen und einen badenden
Elefanten – Mist.
In der wunderschönen Luxus-Unterkunft angekommen, die eine
eigene, abends beleuchtete Wasserstelle hat, ging ich sofort ins Bett und
Thomas auf Wildbeobachtung. Schade, dass ich davon hier nichts mitbekommen
habe, alle Tiere kamen abends noch mal zur Tränke, so wie diese Zebra-Gruppe:
Ich bekam ein trockenes Toast mit Marmelade und machte mir Rooibuschtee. Danach warf ich noch eine Aspirin gegen das leichte Fieber und die Gliederschmerzen ein, dann habe ich nachts leider auch nicht gut geschlafen. Heute Morgen geht es mir etwas besser und werde wohl nachher die Bootstour auf dem Okavango mitmachen können.
Uiuiuiuiui hört sich nicht gut an. Na dann sieht man wenigstens mal Bilder vom Assistenten ;o). Es geht Dir hoffentlich wieder besser. Alles Gute auf jeden Fall.
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