Insgesamt rasten wir dann durch die durch die
Elefanten-Überbevölkerung weitestgehend zerstörte Flora über tiefe Sandpisten,
um das zeitliche Programm auch ja einzuhalten. Die blöde Tee-/ Kaffeepause
hätten wir uns auch schenken können. Ja, wir sahen Elefanten,...
... einen Giraffenbullen, diverse
Antilopenherden, Vögel, eine Büffelherde, ...
... auch Aasgeier, Warzenschweine und Zebramangusten –
... aber
natürlich ließ sich kein Löwe blicken. Vermutlich werden wir bald wieder nach
Hause fahren ohne mehr als den einen Löwenmann-Kopf gesehen zu haben – keine
einzige Raubkatze.
Zurück im Hotel nahmen wir das Frühstück ein und machten
eine Exkursion zu Fuß über das Gelände der Lodge. Es gibt Haus-Warzenschweine
und weiter weg konnten wir Elefanten beobachten,von denen zwei den Fluss
durchschwammen. Bei einer Wiederholungstour nach einem erfrischenden Hopfen-Kaltgetränk ließen sich auch die Meerkatzen,...
... Paviane und der Haus-Wasserwaran blicken.
Die ebenfalls 3-stündige Bootstour auf dem Chobe-Fluß ab 15 Uhr ließ dann aber keine Wünsche offen (bis auf die Raubkatzen). Flußpferde - auch gähnende -,...
..., Elefanten, diverse Krokodile...
... schöne Licht- und Sonnenstimmungen... Wunderbar.